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Der Geist der MATERie in uns

06. Nov. 2017 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Wesen, Erde, Wahrnehmung | 1 Kommentare

Frau meditiert auf einem Felsen am Meer

Kommunikation mit der Großen Göttin

Eine Übung:

Spüren Sie in Ihren Körper hinein. Wenn Sie möchten, können Sie eine essenzielle Frage in den Fokus rücken. Etwas, das Ihr Wesen und Ihren Lebensweg betrifft. Es muss aber nicht sein. Wie fühlt sich diese Frage für Sie an? Wo im Körper spüren Sie die Frage? Beschreiben Sie das Gefühl. Finden Sie einen Begriff, der dafür passt: Zusammenziehend, nervös, entspannt, warm, usw....
Haben Sie gerade keine essenzielle Frage, so beschreiben Sie Ihren allgemeinen Gefühlszustand. Wo spüren Sie sich am besten? Wie fühlt sich das an?

Nun stellen Sie sich vor, wie aus Ihrer Wesensmitte heraus eine Verbindung zur Erdenmitte hin entsteht. Es können Wurzeln sein, die Ihren Körper durchziehen, sich mit der Erde verbinden und tiefer und tiefer wachsen. Oder vielleicht behagt Ihnen das Bild eines Lichtstrahles mehr, der in Ihrer Wesensmitte entspringt, den Körper durchleuchtet und schließlich über Ihre Fußsohlen tief, tief, tief, in die Erde eindringt.

Atmen sie über diese Wurzeln, diesen Lichtkanal, die Kraft der Erde in sich ein. Stellen Sie sich vor, wie mit jedem Atemzug die Kraft der Erde mehr und mehr in Sie eindringt. So als sei Ihr Körper ein Gefäß (der Gral), der vom Erdbewusstsein erfüllt wird. ...Bis Ihr Körper, ihr Organismus, jede Zelle, davon erstrahlt.
Nun wenden Sie sich wieder ganz Ihrem Körper zu. Gibt es einen Bereich im Körper, eine Zone, eine Stelle, die „reagiert"? Die sich „besonders" anfühlt? Wenden Sie Ihre Aufmerksamkeit diesem Körperraum zu. Wo fühlen Sie es? Wie fühlt es sich an? Finden Sie einen beschreibenden Begriff.

Sie sind nun in Kontakt mit dem Erdbewusstsein, das auch Ihr Körperbewusstsein ist. Verweilen Sie in diesem Körperraum. Wenn Sie eine essenzielle Frage hatten, finden Sie nun hier Antwort. Wie fühlt sich dieser Körperraum an? Erinnert Sie dieses Gefühl an etwas? Ein Erlebnis? Eine Situation? Eine Person? Wenn Sie einen beschreibenden Begriff für das Körpergefühl gefunden haben, sagen Sie ihn an diese Körperzone zurück. So, als sei es eine andere Person. Ist der Begriff richtig? Wenn ja, wird eine erleichternde, „aufatmende", weitende Reaktion an dieser Körperstelle einsetzen. Verweilen Sie weiter.

Fragen Sie (die Körperzone): „Ist da noch mehr?" Und warten Sie eine Reaktion, ein Gefühl ab. Finden Sie dafür eine Beschreibung, sagen Sie diese zurück in den Körperraum, bis er passt. Die entstehenden Gefühle und letztlich die beschreibenden – passenden – Begriffe, die Erlebnisse, die Ihnen einfallen – all dies sind Antworten des Erdbewusstseins auf Ihre essenzielle Frage, oder einfach Botschaften an Sie. Eine Kommunikation des Körpergefühls.

Haben Sie Ihre Antworten, Ihre Botschaft erhalten, so versuchen Sie diese zu bewahren. Oft hilft ein Bild, eine Farbe oder Form, die die Botschaft gut ausdrückt, als „Anker", wenn Sie diese mit der Botschaft verbundenen Gefühle später wieder heraufholen wollen. Bewahren Sie das Bild. Schließen Sie die Übung behutsam ab und kommen sie zurück in den Alltagszustand.
Wenn es jetzt noch wichtig ist, können Sie die zuvor beiseite gestellten Bedürfnisse, Arbeiten, Gedanken usw. wieder in sich nehmen.

Wenn Sie gelernt haben, so mit Ihrem Körperwissen zu kommunizieren, haben Sie einen wertvollen Berater für das Leben und anfallende notwendige Entscheidungen gefunden. Der Prozess nennt sich Focusing.

Mit dem spezifischen Gefühl des Erdbewusstseins können sie an besonderen Orten mit einem Göttinnen-Focus – z.B. einem Marienwallfahrtsort – mit der Göttin in unmittelbaren Kontakt treten und kommunizieren. Aber natürlich geht dies prinzipiell an jedem Ort, denn sie ist ja überall. Dennoch ist es eine besondere Erfahrung, eine solche Übung in der Gnadenkapelle von Altötting, auf dem Mont Sainte Odile oder einem anderen Göttinnen-Ort zu probieren.

Bild © Thinkstock

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Kommentare

Öko-TheosophÖko-Theosoph

Ein Mensch sollte seine Willenskraft und Liebe vergrößern. Es ist wichtig, gesundheitsbewusst zu leben und sich unegoistisch zu verhalten. Es ist sinnvoll, die körperliche Leistungsfähigkeit zu vergrößern, diverse Herausforderungen zu meistern, die Natur zu schützen usw. Und dann sollte man sich morgens unmittelbar nach dem Aufwachen auf einen Wunsch konzentrieren und sich (nochmal) in den Schlaf sinken lassen. Durch Traumsteuerung (oder im halbwachen Zustand nach dem Aufwachen) kann man zu mystischen Erfahrungen und Wunderheilungen gelangen. Der Mensch (genauer: das Ich-Bewusstsein) kann mystische Erfahrungen nicht bewirken, sondern nur vorbereiten. Bestimmte Meditations- und Yoga-Techniken, Hypnose, Präkognition usw. sind gefährlich. Man sollte sich nur dann einen luziden Traum wünschen, wenn man durch Traumdeutung herausgefunden hat, dass dies im Sinne Gottes ist. Oder man kann sich vor dem Einschlafen wünschen, dass sich nur Dinge ereignen, die im Sinne Gottes sind. Es ist gefährlich, während eines luziden Traumes zu versuchen, den eigenen schlafenden Körper wahrzunehmen. Luzide Träume dürfen nicht durch externe (z. B. visuelle) Reize herbeigeführt werden. Die Bedeutung eines symbolischen Traumgeschehens kann individuell verschieden sein und kann sich im Laufe der Zeit ändern.

Es bedeutet eine Entheiligung der Natur, wenn Traumforscher die Hirnströme von Schlafenden messen. Die Wissenschaft darf nicht alles erforschen. Es ist z. B. gefährlich, wenn ein Mensch erforscht, ob er einen freien Willen hat. Es ist denkbar, dass ein Mensch gerade durch die Erforschung der Beschaffenheit des Willens seinen freien Willen verliert. Zudem besteht die Gefahr, dass ein Mensch verrückt wird, wenn er sich fragt, ob das Leben nur eine Illusion ist (wie es manchmal im Buddhismus geschieht). Das Leben ist real. Es kann in Teilbereichen auf wissenschaftlichen (und technischen) Fortschritt verzichtet werden. Es ist z. B. falsch, Hochgeschwindigkeitszüge zu bauen. Man sollte möglichst dort wohnen, wo man arbeitet (wodurch viele Autos überflüssig werden). Es ist sinnvoll, überflüssige Arbeiten und Dinge (Luxusgüter, Werbung, Geldverleih usw.) abzuschaffen. Der MIPS muss gesenkt werden (ein Öko-Auto fährt über 50 Jahre, ein 1-Liter-Auto spart Sprit usw.). Ein Mensch kann im kleinen und einstöckigen 3-D-Druck-Haus (Wandstärke ca. 10 cm) mit Nano-Wärmedämmung wohnen. Wenn die Menschen sich ökologisch verhalten, vergrößert sich die Wahrscheinlichkeit einer günstigen Erwärmung im Winter. Denn das Klima ist (so wie das Leben) in der Lage, sich positiv weiterzuentwickeln. In der Medizin sollte u. a. die Linsermethode gegen Krampfadern (auch dicke) eingesetzt werden. Es ist wichtig, den Konsum von tierischen Produkten zu reduzieren oder einzustellen. Zudem kann man untersuchen, ob es wirklich Fälle von Nahrungslosigkeit (z. B. bei Katharina Emmerich) gibt. Die berufliche 40-Stunden-Woche kann durch die 4-Stunden-Woche ersetzt werden (bei Abschaffung des Renteneintrittsalters). Wenn die Menschen sich richtig verhalten, werden die Berufe zukünftig zunehmend und beschleunigt an Bedeutung verlieren.

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