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Magnetfeld Erde - und unsere Räume

27. Aug. 2015 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Geomantie, Erde, Elektrobiologie | 0 Kommentare

Die Erde von einem Strahlungsfeld umgeben

An das Erdmagnetfeld sind wir seit Millionen von Jahren der Evolution angepasst. Leider verändert der Mensch auch hier räumlich immer mehr die Felder und schafft z.T. vom Erdmagnetfeld stark abgekoppelte Räume.

Armierungen, eingegossene Eisenteile bei Betonbauten, im bettnahen Bereich verändern das Erdmagnetfeld deutlich wie ein einfacher Versuch zeigt: Nehmen Sie einen Kompass und bewegen Sie ihn an Eisenteilen vorbei. Sie werden sehen, wie die Nadel abgelenkt wird. Ein Hinweis auf die Veränderungen der natürlichen Magnetfelder. Große Eisenteile in Bettnähe sollten darum unbedingt gemieden werden.

Dies betrifft aber nicht nur den Platz des Bettes, sondern natürlich auch das Bett selbst: Stellen wir uns mal eine Federkernmatratze vor. Die Federn, ca.207 an der Zahl sind aus einem Stück Stahl gezogen, gedreht und geschnitten, purzeln in eine Kiste und werden dann willkürlich ohne Achtung auf ihre magnetische Ausrichtung in eine Matratze eingebaut. So haben wir dann im Kopfbereich unterschiedliche Polungen. Mal ist der magnetische Nordpol oben und der Südpol unten, mal umgekehrt. Wir drehen uns bis zu 80 mal in einer Nacht. Bei jeder Drehung kommt der Kopf dann auf einer anders gepolten Feder zu liegen, womit sich dann auch die Nordausrichtung ändert. Die winzigen magnetitkristallähnlichen Teilchen in unserem Gehirn richten sich dann je nach Polung der Feder anders aus. Die Chance in der notwendigen Tiefschlafphase zu bleiben, wird so vermindert. Des Weiteren besteht erhöhte Einwirkungsgefahr durch elektrische Felder.

Bewegte Ladungen erzeugen immer Magnetfelder. Im Magnetfeld erfährt also eine bewegte Ladung eine Kraft. Demnach werden elektrische Felder von ruhenden und bewegten Ladungen gleichermaßen erzeugt. Die Kraft, welche durch ein elektrisches Feld auf eine Ladung wirkt, ist unabhängig von ihrer Geschwindigkeit. Elektrischer Strom bedeutet Bewegung von Ladungen. So werden durch Ströme Magnetfelder erzeugt. Dadurch kommt es zu Schlafstörungen, Veränderungen des Hormonhaushaltes und verstärkten Belastung bereits erkrankter Körperzonen.

Vermeiden lassen sich solche Phänomene mit möglichst naturnahen Baustoffen und Einrichtungsgegenständen ohne Metall. Im heute aus Garantiegründen notwendigen Einsatz von Bewehrungsmatten, d.h. Stahleinlagen in Beton –Fundamentplatten und Mauern hat sich das konsequente Erden durch verbinden aller Eisenteile mit der Erdung des Hauses bewährt. Wurde dies fachmännisch ausgeführt, verringert sich die sonst übliche Verzerrung des Erdmagnetfeldes. Zudem wirkt sich dies günstig auf die Elektrosmogbelastung durch elektrische Felder aus.

Ein gut geerdetes Haus hat einen besseren Kontakt zur Erde. Auf unser Gefühl übertragen heißt dies, dass wir mit unseren zwei Beinen auf der Erde stehen und nicht abgehoben sind.

Buchtipp: Der Mensch im Kraftfeld der Erde



Bild © Fotolia verändert

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