Die 6 Richtungen (vorne, hinten, links, rechts, oben und unten) treffen sich in einem Schnittpunkt. Hier ankert die 7. Die 7 ist darum überall zugleich und doch nirgends.
Grafisch ist sie eindeutig im Geistigen präsent, verbindet sich aber wie die 1 mit dem Physischen. Die 7 ist das Sinnhafte hinter der Schöpfung. 3 + 4 = 7. Wie in der 6 verbinden sich Geist und Materie, aber sie sind nicht aneinander gebunden. Wir können das geistige Prinzip in den Formen der Natur wiedererkennen. Das Göttliche der 3 vereinigt sich mit der Weltzahl 4. Am 7. Tage ruhte Gott. Die 7 ist göttlich. Im “Vaterunser” gibt es 7 Bitten, die ersten 3 Bitten beziehen sich auf die göttliche Ewigkeit
• Geheiligt werde Dein Name
• Dein Reich komme
• Dein Wille geschehe
4 Bitten beziehen sich auf das Irdische:
• Unser tägliches Brot gib uns heute
• Und vergib und unsere Schuld....
• Und führe uns nicht in Versuchung
• Erlöse uns von dem Bösen
Die Aufteilung der 7 in 3 + 4 war schon in prähistorischen Steingravuren präsent wie häufig auftretende Striche oder Punkte in Dreier- und Vierergruppen zeigen.
Die 7 Chakren sind ein Spiegel unseres göttlichen Wesens in unserem physischen Körper.
Zugleich aber steht die 7 für die Zeit (7 Wochentage; Der Mond braucht 4 x 7 Tage für einen Zyklus usw.).
Bild: Thinkstock verändert
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