Kunst und Geomantie gehören zusammen. Bei beiden lässt der Mensch es zu, dass das Innen mit dem Außen in schöpferischen Kontakt tritt. Aus diesem Grund möchten wir Euch ein Projekt vorstellen, das sich sowohl der Geomantie als auch der Kunst annimmt und beide in Verbindung mit einem der wunderbarsten Orte Deutschlands bringt: Dem Hohen Meissner.
Eine freie Kunstschule entwickeln
(Burcado Nowak)
Lernen und Leben, künstlerisch schaffen. Sich selbst verwirklichen, in Einklang mit allen Lebewesen. Das Projekt will kommuniziert werden: Freie Kunstschule am Hohen Meissner
Eine der ersten Reaktionen, geschrieben von Holger Heiten (Eschwege Institut):
"Ich finde Deine Worte und Deine Vision sehr ansprechend und glaube, dass es genau das ist, was der Meissner und diese Region brauchen könnte. Ein attraktives Projekt, das junge und inspirierte Menschen anzieht und das an einem Ort, der als Herz-Chakra Europas, als heiliger Berg der Vorfahren und Wohnort der ältesten noch bekannten Göttin, nämlich der Frau Holle, ein energetischer Akupunktur-Punkt Deutschlands und Europas ist.
Dieser Berg hat nicht nur eine schöne Landschaft und ist von ihr umgeben, er braucht auch Heilung, da er seit vielen Jahrzehnten im Inneren brennt und durch Sendemasten verstrahlt wird. Deine Vision könnte ein schönes Gegengewicht zu den Störfeldern sein."
Der Berg und was er sagen will…
Der Hohe Meissner ist ein Ort der Großen Göttin. Hier sammelten die Gebrüder Grimm u.a. die Sagen von Frau Holle. Doch der Berg wurde Jahrhundertelang dem Raubbau unserer Zuvielisation ausgesetzt und von Stollen durchzogen, um an die in ihm schlummernde Kohle zu gelangen. Tiefe Krater wurden in ihn gefressen. Seit einigen Jahren nun brennt der Berg von innen. Die übriggebliebenen Kohleflöze haben sich entzündet….
Stefan Brönnle (Inana - Schule für Geomantie) beschreibt die Situation am Hohen Meissner aus geomantischer Sicht:
"Der Hohe Meißner ist einer der "Schicksalsberge" der Deutschen (neben z.B. dem Kyffhäuser und dem Untersberg). Auch in den Menschen brennt es dieser Tage und "Burnout" ist ja inzwischen ein Massenphänomen. Der Berg setzt dafür Zeichen. Gegen die physischen Schwelbrände ist so nicht anzukommen.
Ich denke, da kann man den Berg und seine Wesen nur in diesem starken Transformationsprozess begleiten. Wir leben in einer Schwellenzeit - mit (erdheilenden) Pflasterchen werden wir hier nichts bewirken, denn das Problem sitzt tief in der Seele der Menschen."
Die freie Kunstschule
In dieser Landschaft der Göttin ist Burcado Nowak nun für eine Idee entbrannt: Eine freie Kunstschule. Alle bekannten Kunstformen, geomantische Kunst und alle Kommunikationstechniken des Internets sollen hier ein Forum finden, verbunden mit Visionssuche, neuen Kommunikationsformen und natürlich der Kraft der Landschaft.
„Die Resonanz auf die Vision ist in diesen Tagen durchweg positiv. Die Idee ist schön und von Bedeutung“, so Burcado Nowak. Wie die Große Spinnerin spinnt er einen Faden und verwebt Ihn. Viele andere Fäden können daran mitweben....
Wer das Projekt teilen will, ist herzlich eingeladen. .
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