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Galaktische Zyklen und irdische Neuimpulse

09. Apr. 2015 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Geomantie, Astronomie | 2 Kommentare

Grafik Galaxie mit Zyklus des Sonnensystems

Unser Sonnensystem bewegt sich um das Zentrum unserer Galaxie – allerdings nicht linear und auf gleicher Ebene. Vielmehr „tanzt“ unser Sonnensystem auf und ab und beschreibt so eine wellenförmige Bahn. Diese führt unser Sonnensystem und mit ihm die Erde über und unter die Hauptebene unserer Galaxie.

Etwa alle 50 Millionen Jahre steigt dabei unser Sonnensystem über die galaktische Ebene empor, so Adrian Melott und Michail Medwedew von der Universität Kansas. Dort wird die Erde einem Bombardement kosmischer Strahlen ausgesetzt. (Große Grafik)

Vergleicht man diesen Zyklus mit einem erkennbaren paläontologischen Rhythmus, nach dem es etwa alle 50 Millionen Jahre zu einem Massenaussterben kam, so gibt es eine erstaunliche Synchronizität! Immer wenn unser Sonnensystem über die galaktische Ebene schaut, erhält die Evolution einen entscheidenden Neuimpuls. (kleine Grafik rechts oben).

Zurzeit bewegt sich unser Sonnensystem wieder über die galaktische Ebene hinaus.

…aber keine Angst, „zurzeit“ ist astronomisch gemeint. Ein Datum lässt sich daraus nicht errechnen


Bild © Stefan Brönnle

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Kommentare

Stefan BrönnleStefan Brönnle

Nun, ich denke, da ist etwas missverstanden worden.

Die erste Frage ist dabei: WAS ist die Zentralsonne? Die Idee einer Zentralsonne wurde vom Astronomen Mädler in der Mitte des 19.Jahrhunderts aufgebracht (und später von Blavatski weiter getragen). Nach dieser Kreist unser Sonnensystem um eine Zentralsonne. Diese Idee konnte astronomische nicht bestätigt werden, hält sich aber über die Schriften Blavatskis hartnäckig in der Esoterikszene.

So wie es aber hier beschrieben steht, lese ich heraus, dass eine "Zentralsonne" im Zentrum unserer Galaxie angenommen wird. Auch dafür gibt es keine astronomischen Belege. In der Astronomie geht man derzeit im Gegenteil eher von einem Schwerzen Loch aus (http://de.wikipedia.org/wiki/Galaktisches_Zentrum).



Wie auch immer, von einer zentripetal (nach innen gerichteten ) Bewegung unseres Sonnensystems zum Zentrum unserer Galaxie hin, ist mir nichts bekannt. Da sich unser sonnensystem schlecht alleine dorthin auf den Weg machen kann, hieße dies ja auch, dass sich unsere Galaxie zusammenzieht. Nach heutigem Kenntnisstand ist das Gegenteil der Fall.



Der Majakalender hat damit jedenfalls nichts zu tun. Vielmehr entsteht dieser aus einer Kombination aus Sonnen-, Mond- und Venusrhythmen und 2012 war das Ende einer sogenannten "Langen Zählung" und 2012 (wenn die umrechung auf unsere heutigen Daten überhaupt stimmt) zum ersten Mal seit dem Jahre 3114 v. Chr. der Zahlenwert des Ausgangstages des aktuellen dreizehnten Baktun-Zyklus der Langen Zählung (13.0.0.0.0) wiederkehrte.



Mit "Nibiru und Atlantern" beschäftige ich mich nicht.



Damit das nicht falsch verstanden wird: Ich glaube nicht, das unsere Naturwissenschaft der "Weisheit letzter Schluss" ist und dass es keine anderen Bewusstseinszugänge für Erfahrungen und Wirklichkeiten gibt, aber wenn astronomische Termini verwendet werden, dann sollten diese eigentlich auch astronomisch belegbar sein...

Elisa JostenElisa Josten

Ich habe gehört, dass sich unsere Erde mit unserer Galaxie vom äußersten Punkt der Elipse wieder auf die Zentralsonne zubewegt. Das erklärt auch das Ende des Maja-Kalenders.

Nach der Kurve stehen wir ja vorm höchsten Punkt. Das erklärt die "Wendezeit".

Was wissenSie von NIBIRU? und den ATLANTERN?

Vielen Dank, dass Sie Ihr Wissen mit uns teilen!

Liebe Grüße

Elisa Josten

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