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Quellen des Ätherischen

10. Jan. 2015 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Geomantie, Äther, Phänomene | 0 Kommentare

DNS Spirale in Energiewirbel

Viele Kulturen kannten Begriffe, die eine universelle Lebensenergie beschreiben: Das Qi der Chinesen, das Prana der Inder, das Pneuma der Griechen, das Guruwari oder Korunba der Aborigines, das Mana der Polynesier, das Orenda der Irokesen, das Kachina der Hopi, der Archäus des Paracelsus, das Vril, das Od, das Orgon oder der Äther sind Beispiele für jene Kraft, die alles durchdringt und die existenzielle Grundlage der Verbindung von Geist und Materie bildet.

Selbst Albert Einstein beendete 1920 seine Rede „Äther und Relativitätstheorie" mit dem Satz: „Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist Raum ohne Äther undenkbar." [Albert Einstein: Äther und Relativitätstheorie; Rede, gehalten am 5. Mai 1920 an der Reichs-Universität zu Leiden; Verlag Julius Springer, Berlin 1920; S. 15.] Er griff damit erneut auf das Erklärungsmodell des Äthers in der Physik zurück, das eigentlich bereits als widerlegt galt.

In der jüngeren Vergangenheit ist es vor allem die Biophotonentheorie, die von Marco Bischof in seinem Werk „Biophotonen - Das Licht in unseren Zellen" so grandios dargelegt wird, die auf das grundlegende Gedankenmodell des Ätherischen zurückgreift. Marco Bischof schreibt: „Diesen einzigen Punkt haben beide Räume gemeinsam. In ihm findet bei dem Hin und Her die Umstülpung vom einen in den anderen Raum, die Transformation vom formlosen, impliziten, potenziellen, ätherischen Zustand in den materiellen, expliziten, aktuellen Zustand unserer Objektwelt statt. Dieser Punkt ist der Keimpunkt oder Quellpunk in Dubrows Biogravitationstheorie. Potenziell muss der gesamte Raum aus solchen Keimpunkten zusammengesetzt gedacht werden. Ihre Gesamtheit bildet die implizite Ordnung, den Äther; die Krümmung des Raumes durch Materie, Gravitationsfelder und Bewusstseinsfelder bewirkt, dass sowohl in der Umwelt als auch im Organismus bestimmte geometrische Raumpunkte (etwa heilige Orte in der Landschaft und Akupunkturpunkte auf unserer Körperoberfläche) und materielle Strukturen (beispielsweise die Gameten beziehungsweise die DNS und andere Spiralstrukturen) zu bevorzugten Keim- oder Quellorten für das Einströmen oder die Einwirkung des Ätherischen in die physikalische Dimension und damit zum Kristallisationskern für eine selbstorganisierende materielle Struktur werden. (....) Ätherräume bilden sich dauernd und vergehen wieder, überall wo ein Keim für Wachstums- oder Bildungsvorgänge ist." [Marco Bischof: Biophotonen — Das Licht in unseren Zellen; Verlag Zweitausendeins, Frankfurt 1995;S. 422-423.]

Bild © Stefan Brönnle

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