Die Formgebung maltesischer Tempelanlagen (rechts: Tempelanlage von Tarxien/Malta) gleicht verblüffend der Gestalt sogenannter „Flowforms“ (links). Bei diesen fließt das Wasser in immer stärker werdenden, sich selbst aufschaukelnden Spiralbewegungen von Schale zu Schale, wobei sich die Energetik mehr und mehr erhöht und eine Ätherverdichtung im Wasser bewirkt.
Analog kann man sich die Formwirkung der Tempelanlagen vorstellen, die – als „Körper der Großen Göttin“ - auf Hügeln so ausgerichtet waren, dass die Eingänge stets in Richtung der landwirtschaftlich genutzten Täler zeigten. Die sich ergießende ätherische Kraft konnte so die Fruchtbarkeit der Täler stärken.
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