Hans Cousto hatte die Inspiration die Umläufe (bzw. Umdrehungen) der Planeten als eine Frequenz zu betrachten, die sich in den hörbaren Bereich oktavieren lässt. Seinen Ausführungen folgend hat dementsprechend
- die Eigenrotation der Erde („Tageston“) eine oktavierte Frequenz von 194, 18 Hz und entspricht einem g`. Ins sichtbare Spektrum oktaviert entspräche dies einem Orangerot
- der Umlauf der Erde um die Sonne („Jahreston“) eine oktavierte Frequenz von 136,1 Hz und entspricht einem Cis. Ins sichtbare Spektrum oktaviert liegt die Frequenz im Grünbereich
- das platonische Jahr (Zyklus der Erdachsenverschiebung von 25800 Jahren) eine oktavierte Frequenz von 172,06 Hz und entspricht dem Ton F. Ins sichtbare Spektrum oktaviert entspricht dies dem Violett
Aus der Klangtherapie haben sich dabei folgende Erfahrungswerte ergeben: Stimmgabeln und Klangschalen, die auf diese Frequenzen geeicht sind, regen die Chakren an und zwar:
- der Tageston der Erde das Wurzelchakra
- der Jahreston der Erde das Herzchakra
- der Ton des platonischen Jahres das Scheitelchakra
Unterstes, mittleres und oberstes Chakra werden somit von Erdeigenfrequenzen angeregt.
Bild © Stefan Brönnle
Kommentare