
Blog-Archiv (Kategorie: Geomantie)
Geomantie Blogposts, Videos und Podcasts seit Beginn des Blogs
Werkschule 2017 Rothenburg (CH)
15. Okt. 2017


Vom 30.9.-8.10.2017 fand in Rothenburg (LU) unsere diesjährige Werkschule statt. Die Arbeit soll hier gekürzt wiedergegeben werden. Siehe dazu auch: Drachenstein
Das Auge Afrikas
15. Okt. 2017


Dieses "Auge Afrikas" (Richat Struktur, Guelb er Richat) liegt in Mauretanien und hat 45 Km Durchmesser. Man vermutete zunächst, die Struktur sei von einem Meteoriteneinaschlag hervorgerufen worden. Die konzentrischen Ringwälle sind nur wenige Meter hoch und ...
Seelenhüllen des Menschen: Das persönliche Elementarwesen
12. Okt. 2017


Der Mensch besitzt viele Seelenanteile. Anders als in der kirchlich vertretenen Vorstellung ist die „Seele" nicht „ungeteilt". Vielmehr setzt sich der Mensch aus den unterschiedlichsten Teilen der Psyche zusammen. Ob dies nun das Freud´sche „Ich", „Überich" und „Es" ist, oder die verschiedenen Archetypen eines C.G.Jung spielt dabei keine Rolle. ...
Dualistisches Denken in geomantischen Systemen
03. Okt. 2017


Die Geomantie hat viele Ausrichtungen und Methodiken. Sie schließt auch eine Fülle von Philosophien ein, die oft unhinterfragt durch die Nutzung bestimmter Techniken übernommen werden. Sprache formt unser Denken. Ebenso formen Terminologien in der Geomantie unsere Art die Welt zu betrachten. Es ist eine Frage persönlicher Wünsche und Prioritäten...
Das Geheimnis des Buzibachs
02. Okt. 2017


Impression aus unserer Werkschule in Rothenburg LU: Der Buzibachwasserfall. In einer Trance durch Trancehaltung (einer sogenannten „Wahrsagehaltung") wurde mir zunächst ungefähr landschaftsräumlich ein Ort gezeigt, der für die Arbeit wichtig sei – mit der Aufforderung diesen zu suchen. Nach der Tranceerfahrung wurde ich unverzüglich zum B...
Der Drachenstein von Rothenburg/Luzern
28. Sept. 2017
Oft gibt es Objekte, die offenkundig existieren, aber mit mythischen Wesen in Beziehung gesetzt werden. Ein solches Objekt ist der Drachenstein von Rothenburg (LU), der heute im Naturmuseum Luzern zu sehen ist. Von diesem Drachenstein existiert folgende Sage: Der Bauer Stempflin begab sich 1420 am schwülen und drückend heissen Tag mit seinem Gesind...
Der Basilisk von Basel
27. Sept. 2017


Eine wunderbare Stadt, die Mittelpunkt unserer dortigen Geomantieausbildungen ist: Basel mit dem Basilisken: Verschiedene Legenden bringen Basel mit dem Basilisken in Verbindung: ...
Bäume als Standortindikatoren – Geknickte Spitzen
22. Sept. 2017


Geknickte Baumspitzen sind vor allem bei Nadelhölzern zu beobachten. Sie sind ein Zeichen anthropogener Strahlung im Hochfrequenzspektrum. Meist entstehen Sie bei Radarimmissionen (z.B. in den Einflugschneisen von Flughäfen) und im Hauptstrahlungskegel von Mobilfunksendestationen. Der Baum versucht der Strahlung auszuweichen und sich dami...
Arbeit mit polarisierten Steinen
20. Sept. 2017


Um ein Mauerwerk zu schaffen, das einen guten energetischen Durchfluss ermöglicht, bedient man sich in der Geomantie der Technik der “polarisierten Steine”. Natursteine aber auch einige Volltonziegel haben die Eigenschaft, an verschiedenen Enden des Steinquader...
Die Kraft der Ahnen
17. Sept. 2017


Da sich unsere Kultur von der Ahnenverehrung ebenso entfernt hat wie überhaupt von der Wahrnehmung der Präsenz der Ahnen, diese aber in bestimmten geomantischen Betrachtungen und schamanischen Weltsichten von großer Wichtigkeit sind, sollen hier die durchaus unterschiedlichen Vorstellungen, was denn die Ahnen ausmacht und welche diversen Definit...
Die Klostergärten des Mittelalters
13. Sept. 2017


Im mittelalterlichen Klostergarten hatte jedes Ding, jede Pflanze, jedes Kraut seinen festen symbolischen Platz im Gefüge des Gartens. Jede Pflanze stand für eine genau bezeichnete göttliche Gabe oder christliche Tugend. Klostergärten stellten somit, geomanti...
Vom Wandel der Symbole
12. Sept. 2017


Symbole sind archetypische Formen. Sie werden nicht erfunden, sondern gefunden, meist auch interpretiert und in einen bestimmten Kontext gestellt. Wie unwandelbar Symbole jedoch in ihrem Kern sind, zeigt der sogenannte „Mondpfeil" von Falera – nur wenige Schritte von der Remigiuskirche entfernt. Die Gravur auf einem Felsen der bronzezeitlichen K...