Blog-Archiv (Kategorie: Geomantie)
Geomantie Artikel, Videos und Podcasts seit Beginn des Blogs
Beseelte Steine
15. Sept. 2015
Beseelte Steine, also Steine, die von einer numinosen Kraft erfüllt sind und als Sitz von Geistern und Göttern galten, wurden im Griechischen baitýlia oder baítyloi genannt. Hiervon leitet sich im Deutschen das Wort „ Bätyle“ ab. Oft, aber nicht immer, handelte es sich um Meteoriten, also Steine, die „vom Himmel fielen“. So ist...
Astronomische Orientierung Mnaijdra-Tempel/Malta
13. Sept. 2015
Der Tempel von Mnajdra auf Malta. Gebaut ab ca 3800 v.Chr. Exakt zu den Tag- und Nachtgleichen fällt das Licht der aufgehenden Sonne für 10-15 Minuten durch den Eingang, die Tempelachse entlang bis in die “Kopfapsis”. Zur Wintersonnwende fällt der erste Sonnenstrahl auf einen aufrechten Stein, der mit einem horizontalen Stein eine Art Sei...
Wieder zurück.....
13. Sept. 2015
Zurück aus Malta, zurück von den Eindrücken einer über 4000 Jahre alten Kultur, zurück und beseelt von der Kraft der Großen Göttin! Dank an diese wunderbare Gruppe! Dank an den Ort und seine Kräfte! (Geomantische Maltareise 3.-12.9.2015) ...
Doppeltes Engelsauge
30. Aug. 2015
Ein doppeltes Engelsauge (auch: Feenauge) am „Felsli“ beim Goetheanum/Dornach. Rudolf Steiner sah schon früh während des Baus des ersten Goetheanums im nahen „Felsli“ einen besonderen Platz. Für Steiner war der nur wenige hundert Meter vom Goetheanum befindliche Platz an einer Hangkante, an der auch der Fels des Untergrundes zu Tage tritt, eine ...
Magnetfeld Erde - und unsere Räume
27. Aug. 2015
An das Erdmagnetfeld sind wir seit Millionen von Jahren der Evolution angepasst. Leider verändert der Mensch auch hier räumlich immer mehr die Felder und schafft z.T. vom Erdmagnetfeld stark abgekoppelte Räume. Armierungen, eingegossene Eisenteile...
Syrien: Tempel von Baal Schamin zerstört
25. Aug. 2015
Der „Islamische Staat“ (IS) hat mit einer großen Menge Sprengstoff einen der bedeutendsten Tempel der historischen Oasenstadt Palmyra gesprengt. Bei der Explosion wurden nach Auskunft des Direktors der syrischen Antikensammlungen und der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte große Teile des Tempels – insbesondere der innerste heilige B...
Die vier Äther | Blog
23. Aug. 2015
Die anthroposophische Lehre unterscheidet vier Äther, die sie den vier Elementen Feuer, Erde, Wasser und Luft zuordnet und Wärme-, Lebens-, Klang- und Lichtäther nennt. Daneben kommt auch die Unterteilung in die sieben planetaren Äther oder die zwölf Äther (S...
Geomantie der Kulturen: Vastu
22. Aug. 2015
Im Hinduismus und vor allem im Buddhismus versuchte man dem Rad des Karma, dem Schicksal der ewigen Wiedergeburt, zu entfliehen. Der Mensch erhebt sich hier über die Gesetze der Natur. Mittels der Macht seines Geistes versucht er sein Schicksal selbst zu präg...
Geomantische Riten - Ägypten
21. Aug. 2015
Im alten Ägypten gab es ein sehr wichtiges Ritual beim Bau eines Tempels. Es wurde “Pedjeshes”, wörtlich “das Spannen der Schnur”, genannt. Man sieht dieses Ritual abgebildet in Reliefs der Tempel von Abtu (Abydos), Iunu (Heliopolis), Iunet (Dendra) und Djeba...
Elementale - Schatten des Willens
18. Aug. 2015
So wie die Elementarwesen „Abschnürungen“ des mächtigen Geistwesens Gaia darstellen, so sind Elementale „Abschnürungen“ der menschlichen Seele. Es sind sich verselbständigende Wünsche, Bedürfnisse, Aggressionen und Ängste. Und wie beim Zauberlehrling haben wir oft bereits kurz nachdem wir sie ausgesandt haben, keine Kontrolle mehr über sie. Sie ...
Tiere sprechen: Deutung des Tierverhaltens in der Geomantie
12. Aug. 2015
Tiere können durch ihre An- oder Abwesenheit einiges über die Strahlungsqualitäten eines Ortes aussagen. So finden sich Nistplätze von Vögeln eigentlich ausschließlich im Bereich rechtsdrehend polarisierter Strahlungen. Ein Schwalbennest an Ihrem Haus sagt Ih...
Über 7000 Jahre Ortskontinuität in der Verehrung des Göttlich-Weiblichen
07. Aug. 2015
Diese Ausgrabungsstätte im Süden Maltas, ein Ort namens „Ta-Silg“ (= „Im Schnee“), steht für eine 7000jährige Geschichte der Verehrung des Göttlich-Weiblichen an einem Ort: Hier befand sich etwa 5000 v.Chr. eine Siedlung mit Verehrungsstätte der matriarchalen Ghar Dalam-Kultur. Ihr folgte ein megalithi...