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Das Gaia-Traumprojekt - Teil IV: Der erste geschenkte Traum

03. März 2023 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Geomantie, Erdenhüter, Rituale, Wahrnehmung, Wandelzeit, Gaia, Gaia-Traumprojekt | 0 Kommentare

Eiun offenes Buch, aus dem Planeten aufsteigen

Wenn Du mehr über das Gaia-Traumprojekt erfahren möchtest, lies auch:

Mein erster Traum des Gaia-Traum-Projekts war folgender:

Ich befinde mich in einem hölzernen Haus. Bei mir ist eine junge Frau und ich weiß im Traum, dass dies ihr Haus ist. Im gleichen Augenblick weiß ich auch, dass dies ein Baumhaus ist. Das Haus ist polygonal oder rund und im Zentrum trägt ein Baumstamm das Dach. Die junge Frau erklärt mir, dass sie in diesem Baumhaus lebt, wie es viele jetzt tun. Wie es Mode ist, hat auch sie einen (für mich allerdings im Traum nicht sichtbaren) Projektor, mit dem sie Wolken auf die Wände und den Mittelstamm des Hauses projiziert. Offenbar ist es Usus oder Mode über den Projektor die Wolken von oben nach unten über die Wände ziehen zu lassen, sie aber lässt die Wolken aufsteigen, also von unten nach oben. Noch im Traum beginne ich mir vorzustellen, wie das aussieht und ich bemerke, dass im ersten Fall, wenn also die Wolken von oben nach unten ziehen, man ein Gefühl bekommt, aufzusteigen und sich von der Erde wegzubewegen. Wenn dagegen die Wolken von unten nach oben ziehen, so wie die junge Frau dies geschehen lässt, vermittelt dies das Gefühl zur Erde zu sinken.


Die Deutung:

Die Menschen leben offenbar zunehmend in Baumhäusern. Architektur und Natur sind zusammengerückt und mit der Architektur lebt auch der Mensch näher an und in der Natur.

Die Junge Frau ist offenbar eine Erscheinungsform von Gaia selbst. Sie lebt in einem runden Haus mit einer Weltenachse in der Mitte.

Der Projektor, der nicht gesehen werden kann, ist unser Bewusstsein. Es ist „Mode“ geworden, über das Bewusstsein Wolken zu projizieren. Im Sinne des Gaia-Traumprojekts gestalten die Menschen die Welt durch ihr Bewusstsein. Doch die junge Frau/Gaia macht es etwas anders als üblich: Sie lässt die Wolken aufsteigen und indem ich dieses Bild im Traum innerlich nachvollziehe, habe ich das Gefühl nach unten zu sinken, der Erde entgegen. Es wird also eine Realität erschaffen, in der sich der Mensch näher zur Erde hinbewegt, als ihr beständig entfliehen zu wollen.

Im Sinne des Gaia-Traumprojekts gebe ich mit diesem Traum einen neuen Zustand in die Welt: Der Mensch lebt stärker in und mit der Natur. Er ist sich bewusst, dass sein Bewusstsein eine Wirklichkeit erschafft und in diesem Falle bewegt sich der Mensch mit seinen Gefühlen stärker auf die Erde zu. Dieser Traum verbindet Mensch und Erde und gibt Impulse, dass die Menschen sich der Macht ihres Bewusstseins gewahr werden und dieses nutzen, um sich mit Gaia zu verbinden.


Hast auch Du am Gaia-Traumprojekt mitgewirkt, dann freue ich mich, wenn Du auch andere an Deinen Träumen teilhaben lässt. Sende Deine geschenkten Träume an geomantie@inana.info ein mit der Erlaubnis diese anonymisiert und ggf. redaktionell bearbeitet (z.B. gekürzt) wiedergeben zu dürfen.




Bild © Mimma Key/shutterstock

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