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Die radiästhetisch-geomantische Grundstücksanalyse

30. Nov. 2018 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Geomantie, Radiästhesie | 0 Kommentare

Luftbild mit geomantischen Phänomenen

Geomantische Analyse & Beratung

Geomantie hat viele Facetten. Sie beurteilt das Gesamtgefüge von Ort und Mensch: Den Boden, die Himmelsrichtungen, die Charaktereigenschaften der Bewohner, ja, sogar die unsichtbaren Bewohner des Ortes...
In dieser Reihe wollen wir die verschiedenen Ebenen der geomantischen Analyse und Beratung beleuchten.

Bevor das Haus physisch gebaut wird, ist es ratsam, die Stärken, Schwächen und Eigenarten des Grundstücks zu betrachten. Hierbei zählt eben nicht nur, was der Mensch – Bauherrin und Bauherr – wollen, sondern auch, welche Besonderheiten der Ort aufweist, was es zu meiden oder zu schützen gilt. Die radiästhetisch-geomantische Grundstücksanalyse gibt darüber Aufschluss.

Im Fokus des Interesses der Bauherren steht meist das gesunde Wohnen. Man legt sich für Jahre auf diesen Standort fest und möchte, dass keine negativen Ortseinwirkungen die Gesundheit belasten und z.B. die Erholsamkeit des Schlafes stören. Da wir Menschen zu 60-80% aus Wasser bestehen, besitzen wir eine starke Wasserresonanzfähigkeit. Wasseradern sind daher die geologischen Ortsphänomene, auf die die meisten Menschen reagieren. Mit Hilfe der physikalischen Radiästhesie kann die exakte Lage von Wasseradern definiert, ihre Fließrichtung bestimmt (was für spätere Einwirkungen und Feldveränderungen maßgeblich ist) und ihre Polarisation festgestellt werden. Die Polarisation gibt Aufschluss darüber, ob die gefundene Wasserader für den menschlichen Organismus eher aufladende oder entladende Wirkung hat.
Beim Grundrissentwurf sollten Orte mit Wasseradern für Daueraufenthalts- und v.a. Schlafplätze gemieden werden. Um keine negativen Rückkopplungen zu erhalten, ist es aber auch ratsam keine Elektrogeräte unmittelbar auf Wasseradern zu platzieren. Diese können als Antennensysteme dazu angeregt werden, Streufelder zu erzeugen. Darum ist es auch unbedingt ratsam, eine Nachuntersuchung zu veranlassen, wenn das Haus gebaut wurde.

Geologische Verwerfungen sind Verschiebungen der Gesteinsschichten im Untergrund. Je nachdem wie stark die Erdbewegungen in der Region sind, treten diese häufiger oder weniger häufig auf. Vor allem der zentrale Bereich der geologischen Verwerfung ist bei der Untersuchung maßgeblich. Wegen des breiten Wellenlängenspektrums, das hier anzutreffen ist, wird dieser Bereich auch als „Multiwellenzone" bezeichnet. Hier ist „für jeden etwas dabei", mit dem der individuelle Mensch in Resonanz treten kann, darum sollten Multiwellenzonen von geologischen Verwerfungen ebenfalls als Daueraufenthaltsplätze gemieden werden.

Darüber hinaus erzeugt die Erde eine ganze Reihe von weiteren Resonanzfeldern. Hierunter fallen u.a. die sogenannten Gitternetze. Da diese jedoch sehr sensibel auf Magnetfelder reagieren können, die durch Stahlarmierungen oder elektrische Stromkreisläufe entstehen, ist es ratsam, diese erst nach der Elektrifizierung im Haus untersuchen zu lassen. Lediglich eine grobe Begehung ist hier angeraten, ob etwa die Maschenweiten der Gitternetze am Ort grundsätzlich verdichtet sind, oder es zu anderen Anomalien kommt.

Zu den Gitternetzen zählen u.a. auch die sogenannten Wittmannschen Polpunkte, die starke auf- oder abladende Eigenschaften auf das Vitalfeld des Menschen haben. Für sie gilt im Grunde das Gleiche wie für die anderen Gitternetze im Haus. Sie können sich durch den physischen Hausbau noch einmal verschieben. Im Garten können die Polpunkte aber als „körperenergetische Auf- und Abladestation" durchaus markiert und später nutzbringend eingesetzt werden.

Die geomantische Grundstücksanalyse schließt jedoch auch geomantische Ortsphänomene ein, die nach Möglichkeit durch den Hausbau nicht gestört oder geschädigt werden sollten, da sie einen wichtigen Bestandteil des feinstofflichen Gewebes der Erde darstellen: Vitalenergetische Atmungsorgane, Einstrahlpunkte, ätherische Liniensysteme u.a. Erdorgane gehören dazu. Unterstützen und kräftigen wir diese, so danken Erde und Ort dies mit einer positiven Resonanz und der Stärkung des örtlichen Vitalfeldes.

Auch das allgemeine Äthermillieu des Ortes sollte bei der Grundstücksbegehung Beachtung finden. Zum einen, um die späteren Bewohner nicht durch ihrem Charakter nicht entsprechende Ätherfelder und Ätherbewegungen zu stören, zum anderen aber auch, um durch den Hausbau keine für das feinstoffliche Gefüge der Erde notwendigen Ätherströme zu stören.

Schließlich fließt auch die Betrachtung vorhandener geistiger Fokuspunkte in die geomantische Grundstücksanalyse ein. Über diese wirkt die geistige Sphäre auf die Ortsatmosphäre ein. Naturspirits sollten durch die bauliche Tätigkeit nicht geschädigt werden. Hier können Verschiebungen der Fokusse und vorübergehende Sicherungen während des Hausbaus dafür Sorge tragen, dass auch die geistige Ortsebene weiterhin positiv mit dem Menschen zu interagieren bereit ist.

Vor dem Hausbau können auch die Untersuchung der Einwirkungen kollektiver oder persönlicher Himmelsrichtungsqualitäten zur Grundrissoptimierung beitragen. Dazu später mehr. Auch empfiehlt sich eine elektrobiologische Orientierungsmessung, um z.B. Mobilfunkeinflüsse der Umgebung zu kennen und Schirmungsmaßnahmen während des Baues einfließen lassen zu können. Auch dazu mehr in einem späteren Beitrag.

Eine solche umfassende Grundstücksuntersuchung ist natürlich nicht in einer Stunde getan. Eine umfassende Grundlagenermittlung der Standortqualitäten dauert – natürlich in Abhängigkeit von der Grundstücksgröße – etwa einen Tag. Ein schriftlicher Bericht trägt dazu bei, die Ortsfaktoren auch nach Monaten noch zu erinnern und sollte auf jeden Fall die Analyse abschließen.

Die radiästhetisch-geomantische Grundstücksanalyse ist die Basis auch späterer möglicher geomantischer Gestaltungen und sogar ritueller Maßnahmen.

Geomantische Grundstücksanalysen Dipl. Ing. Stefan Brönnle

Bild © Stefan Brönnle

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