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Wenn es immer wieder kracht....

05. Aug. 2018 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Geomantie, Wesen, Naturwesen, Radiästhesie | 0 Kommentare

Ein Unfallwagen an einem Laternenmasten, davor ein Warnschild mit Schwarzem Punkt

Es gibt Straßen, da geschehen immer wieder Unfälle. Kein Tempolimit, kein Überholverbot bewirkt eine Besserung. Obwohl es kaum in der Öffentlichkeit bekannt ist, ist auch dies ein geomantisches Arbeitsgebiet. Je nach zugrundeliegender Philosophie gehen die Berater sehr unterschiedlich mit dem Problemfall um.
In Irland werden an Stellen, an denen es aus unerfindlichen Gründen immer wieder zu Verkehrsunfällen kommt, Warnschilder mit einem schwarzen Punkt (Bild) aufgestellt. Egal, ob nun uneinsichtige Kreuzung oder mysteriöse, unerfindliche Unfallursache, die Schilder mit dem „Black Spot" gemahnen den Fahrer immerhin zur Vorsicht und Achtsamkeit.
Mag. Ilmar Tessmann führte seine erste Steinsetzung im Oktober 1995 auf der B 92 Görtschitztaler Bundesstraße in Kärnten durch. Zuvor hatte es dort beständig gekracht. Nach der Installation gingen die Unfallzahlen drastisch zurück. Seitdem hat der Rutengänger zahlreiche Unfallstellen entstört – mit Erfolg. Auch in Deutschland gibt es Kollegen, die bemüht sind, Verkehrsunfälle mit „alternativen Methoden" in den Griff zu bekommen. An der B 22 nahe der Ortschaft Willmerding (Oberpfalz) durfte nach mehren Unfällen und sogar Massenkarambolagen der Rutengänger Helmut Gebert tätig werden. Mittels eines Entstörgerätes - Hamoni® - das 2009 in Bäumen nahe der Unfallstelle positioniert wurde, rückte der Radiästhet der Unfallursache, für die er Wasseradern verantwortlich macht, zu Leibe.

Robert Endrös vertritt in seinem Buch „Die Strahlung der Erde und ihre Wirkung auf das Leben" die These: „ Am Endokrinium lässt sich beim Eintritt in eine Störstelle durch unterirdischen Wasserlauf stereotyp die sofortige Steigerung der Aktivität der Schilddrüsen und der Nebenniere einerseits und die Abnahme der Emission der Thymusdrüse und der Keimdrüsen andererseits feststellen. Die Wirkung des von der Nebenniere ausgeschütteten Adrenalins, das als Schreckhormon bezeichnet wird, ist physiologisch bekannt als eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Herzens und als Regulierung der Blutverteilung. Es spielt dies die Hauptrolle bei der Einschaltung des Nervensystems über die Kontaktstelle Hypophyse – Hypothalamus zwischen den endoktrinen Drüsen und dem autonomen Nervensystem. Durch die veränderte Einwirlung der Bodenausstrahlung über dem Störbereich wird das ionische Gleichgewicht in den Körperzellen gestört, und das Endokrinium muss Abwehrkräfte dagegen mobilisieren, es werden dazu Hormone der Nebennierenrinde, dies sind Kortikosteroide ausgeschüttet [....] Wirklich gefährlich und tragisch wird ein solcher Störvorgang erst, wenn er sich kurz darauf wiederholt, wenn also eine zweite Störstelle überfahren wird. Bei den üblichen Fahrgeschwindigkeiten von 30-40 Meter in der Sekunde bedeutet die Fahrzeit für eine Strecke von z.B. 100 m nur 2 ½ bis 3 Sekunden, und in solcher Zeit ist es der Hormondrüse nicht möglich, Hormon neu anzusammeln, um es bei Anforderung auszüschütten [...] Es tritt eine gewisse Zeit eine Agonie ein, die sich im Nervensystem als Bewusstseinsausfall auswirkt. Die räumlich-zeitliche Folge bei solchen Unfällen mit Frontalzusammenstoß zeigte, dass der Bewusstseinsausfall schon kurz nach Einfahrt in die zweite Störstelle eintritt und die Unfallstelle noch über der zweiten Wassserführung liegt." (S. 181 ff)

Die Unfälle werden hier also auf ein physikalisch-biologischen Wirkmechanismus zurückgeführt. Eine ganz andere Perspektive nimmt dagegen Erla Stefánsdóttir in Island ein. Sie ist die „Elfenbeauftragte" des kleinen Landes. Bei wiederkehrenden Unfällen schon in der Bauphase wird die Elfenbeauftragte gerufen und sie handelt einen Deal mit dem „kleinen Volk" aus. Auf diese Weise gibt es manch absonderliche Straßenführungen. Die Straße zwischen Reykjavík und Kópavogur macht einen Bogen um einen angeblich von Elfen bewohnten Hügel und in der Stadt Grundarfjörður blieb zwischen zwei Häusern ein von Fantasiewesen bewohnter Fels stehen und bekam sogar die Hausnummer 84.

Auch in Deutschland wurden 2018 Dolmetscher zur Welt der Naturwesen nun tätig. Auf der A2 kam es beständig zu Unfällen. Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr kooperierte hierbei zwischen Lehrte und Braunschweig mit Melanie Rüter und Marion Lindhof, die einige Strecken der Autobahn nach Kommunikation mit Naturwesen und Tieren „energetisch versiegelten". [Quelle]

Man darf gespannt sein, ob sich durch die nicht näher erläuterte Maßnahme die Unfallzahlen reduzieren werden.

Bild © Stefan Brönnle (Grundlage Unfallwagen Frank Waßerführer/fotolia.com)

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