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Über 7000 Jahre Ortskontinuität in der Verehrung des Göttlich-Weiblichen

07. Aug. 2015 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Geomantie, Archäologie, Götter | 0 Kommentare

Ausgrabungsstätte Ta Silg umgeben von verschiedenen göttinnen-Stauetten

Diese Ausgrabungsstätte im Süden Maltas, ein Ort namens „Ta-Silg“ (= „Im Schnee“), steht für eine 7000jährige Geschichte der Verehrung des Göttlich-Weiblichen an einem Ort:

  • Hier befand sich etwa 5000 v.Chr. eine Siedlung mit Verehrungsstätte der matriarchalen Ghar Dalam-Kultur.
  • Ihr folgte ein megalithischer Tempel in der Tempelzeit (ca 3000 v.Chr.), indem ebenfalls die „Große Göttin“ verehrt wurde.
  • Die Phönizier errichteten auf dessen Ruine um 800 v. Chr. Einen Astarte-Tempel.
  • Die Römer wandelten Ihn um 200 v. Chr. In einen Juno-Tempel um.
  • Schließlich wurde das Baptisterium eines frühchristlich-byzantinischen Marienheiligtums exakt in die Hauptapsis des Megalithtempels gebaut (nach 3000 Jahren!)
  • Heute befindet sich nur wenige Meter entfernt die Marien-Wallfahrtskirche „Maria im Schnee“ (Ta Silg)

7000 Jahre Verehrung des Göttlich-Weiblichen an ein und demselben Ort!

Das ist Malta!

Insel der Göttin – Tor zu den Sternen

Bild © Stefan Brönnle

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