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Hochfrequenz – Die allgegenwärtige Belastung

27. Apr. 2017 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Elektrobiologie | 1 Kommentare

Mobilfunk-Antennen. Dazwischen Mensch mit Aura

Zunehmend mehr Menschen berichten von größerem Unwohlsein, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen etc. – insbesondere wenn sie sich länger im innerstädtischen Bereich aufgehalten haben. Aber auch eine Fahrt mit dem ICE oder die Arbeit im Großraumbüro werden für viele zunehmend zur Tortur. Der Grund: hochfrequenter Elektrosmog aus Handys, Tablets, W-LAN und GSM-Masten.

Als Hochfrequenz werden elektromagnetische Felder zwischen 300 KHz und 300 GHz (1mm bis 1 KM Wellenlänge) bezeichnet. Die magnetischen und elektrischen Komponenten der Strahlung sind hier nicht getrennt messbar, weshalb man sie als „elektromagnetisch“ bezeichnet.

Seit dem Millenniumswechsel hat die hochfrequente Strahlung extrem zugenommen. Während es noch 1999 rund 25 Millionen Mobilfunkanschlüsse in Deutschland gab, waren es im Jahr 2000 fast doppelt so viele. Heute sind in Deutschland mehr als 100 Millionen Mobilfunkanschlüsse gemeldet – und das bei gerademal 80 Millionen Einwohnern jeglichen Alters. Weltweit werden bis 2020 ca. 4,5 Milliarden Mobiltelefone angemeldet sein. Jeder zweite Mensch besitzt dann ein Mobiltelefon.

Grafik Mobildfunkanmeldungen in DeutschlandDie berichteten negativen Wirkungen dieses Hochfrequenzbombardements sind vielfältig: Müdigkeit, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Appetitmangel, Schlafstörungen, Depression, Konzentrationsprobleme, Hautprobleme, Sehstörungen, Hörstörungen, Schwindelgefühl und Herz-Kreislauf-Probleme sind die bisher bereits erforschten (!) Zusammenhänge mit dem Mobilfunkwahn. In Italien wurde kürzlich der Gehirntumor eines beruflichen Vieltelefonierers erstmals offiziell als Berufserkrankung anerkannt – der Beginn sicher vieler weiterer ähnlicher Fälle, die in den nächsten Jahren folgen werden. Das in den Zeitungen verkündete Ewigkeitsmantra, „die Studien seien nicht eindeutig“, kann man inzwischen getrost als Gefälligkeitssätze für die in den Zeitungen werbende Mobilfunkindustrie werten. Die Studien SIND eindeutig!

Was aber kann man als einzelner für sich und seine Umwelt tun, um die Strahlungsattacken zu mindern?

  • Das erste ist eigentlich einfach, wenn es auch die wenigsten hören wollen: Verzichten Sie auf Funktechnologien. Der beste Schutz gegen eine Raucherlunge ist nicht zu rauchen, der beste Schutz gegen hochfrequente Strahlung ist die konsequente Vermeidung dieser. Ein „Das geht doch nicht!“ sollte man selbst einmal unter der Perspektive eines Suchtverhaltens betrachten…
  • Was kann man gegen die nicht selbst verursachten hochfrequenten Elektrosmog tun?
    Elektrobiologische Fachmärkte wie Biosol, Biologa oder Y-Shield bieten eine Fülle von Schirmungsmaterialien für die Innen- und Außenanwendung, vom Unterputzgewebe bis zur Fensterfolie, von der schirmenden Tapete bis zur Abschirmfarbe. Doch sollten diese nicht ohne fachkundige Messung der tatsächlichen Sachlage gekauft und installiert werden. Der Grund: Die Gewebe und Materialien sind reflektierend. Bringt man diese in der Annahme an, eine sichtbare Mobilfunkantenne sei die stärkste Strahlungsquelle, aber auf der gegenüberliegenden Seite der Wohnung funkt ein unsichtbarer Sender mit viel höherer Leistung in die Wohnung hinein, dann werden durch die Gewebe die Strahlungswerte in der Wohnung erhöht! Also Schirmung NUR mit Messung!
  • Im Außenraum können sich elektrosensible Personen, die z.B. in Innenstädten durch die hier meist viel höheren Strahlungswerte negative Körperreaktionen erfahren, durch inzwischen erhältliche Schutzkleidung schirmen. Erhältlich sind Unterwäsche, Mützen, Hemden und Jacken. Problem: Langfristige Wirkungen sind nicht bekannt. Es ist gut möglich, dass so auch kosmische Strahlungen vom Körper abgehalten werden, die wir natürlicherweise benötigen. Die Nutzung der Kleidung, sollte sich also auf das notwendige Maß beschränken
    Hochfrequenz schirmende Kleidung.
  • Wo ein Bedürfnis ist, gibt es einen Markt. Auch der alternative Sektor bietet eine große Bandbreite an Produkten, die – angeblich – den Organismus vor schädlicher Strahlung schützen sollen, indem sie diese „harmonisieren“. Ohne hier auf einzelne Produkte eingehen zu wollen, will ich betonen, dass ich hier durchaus aufgeschlossen, aber ebenso skeptisch bin. Messtechnisch ändern – zumindest die von mir untersuchten Produkte – gar nichts. Die Wirkungen auf den Organismus werden meist mit alternativen Verfahren belegt, oft auch gar nicht. Somit besteht die Gefahr, sich durch das Placeboprodukt in Sicherheit zu wiegen, aber den Organismus weiter zu schädigen. Gerne wird es auch als Alibi benutzt, um liebgewonnene Gewohnheiten nicht ändern zu müssen – ein typisches Suchtverhalten (Versuchen Sie doch mal eine "Blume des Lebens" gegen das Betrunkenwerden durch Alkohol! ). Als Zusatzmaßnahme nach physikalischer Strahlungsreduktion und Schirmung können Alternativprodukte jedoch natürlich eingesetzt werden.

Fazit: Hochfrequenter Elektrosmog wird ein Thema sein, das uns in den nächsten Jahren mehr und mehr beschäftigen wird. In der geomantischen Beratung und Feng Shui-Analyse ist das Wissen um die Vermeidung und Reduktion von elektromagnetischer Strahlung eine inzwischen unabdingbare Voraussetzung einer ganzheitlichen Kundenberatung.

Seminartipp: 26.-29.10.2017 Elektrobiologie für Geomanten und Feng Shui Berater

Buchtipp: Der Mensch im Kraftfeld der Technik

Bild „Elektrosmog“ © Stefan Brönnle

Grafik Mobilfunkanschlüsse © Stefan Brönnle

Schutzkleidung: Produktbilder

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Kommentare

Herward AuerspergHerward Auersperg

Lieber Stefan,

es ist höchst an der Zeit, dass ich dich persönlich kontaktiere und dich frage, ob du dich schon einmal mit meiner Arbeit auseinandergesetzt hast. Die wissenschaftlichen Gutachten sind nicht auf dem neuesten Stand - Frau Dr.Kempe prüft seit einem Jahr die neuesten Ergebnisse und stellt sie gerade in diesen Tagen bei einem Ärztekongress in Moskau im Imedis-Institut vor.

Bei der Gelegenheit will ich dir gegenüber versichern, wie sehr ich deine Arbeit wertschätze und wünsche dir alles Liebe, Herward

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